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| Datum | Ort | Kapitel | Personen | Stichworte | Artikel |
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01.10.2003
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Schweiz
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Personen
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Ursi Urech
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Für eine kämpferische Kontinuität. Mit Foto. Ursi Urech. VPOD-Magazin Oktober 2003
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01.10.2003
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Schweiz
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Personen
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Ursi Urech
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Für eine kämpferische Kontinuität. Mit Foto. Ursi Urech. VPOD-Magazin Oktober 2003
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15.04.1997
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Zürich
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Personen VPOD Lehrberufe
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Ursi Urech
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Kongress
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Verbandstag 1999: Für Diskussionsstoff ist gesorgt. Gemeinsame Versammlung der Zürcher VPOD-Sektionen. Als Vorbereitung auf den Vebandstag organisierte die Sektion Zürich Lehrberufe eine Veranstaltung zur Diskussion der strittigen Punkte. Foto Edi Bürchler. Ursi Urech. OeD 15.4.1997
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15.06.1991
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Zürich
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Komitee gegen Nachtarbeit Personen SGB
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Ursi Urech
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Nachtarbeit Sonntagsarbeit Veranstaltung Volltext
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Zürcher Komitee gegen Nacht- und Sonntagsarbeit. Nacht und Wochenende gehören uns! Schlafstörungen, Magenbeschwerden und Appetitlosigkeit sind die häufigsten und offensichtlichsten körperlichen Begleiterscheinungen von Nachtarbeit, dazu kommen soziale Probleme: Da die Freizeit in „sozial entwerteten Zeiträumen“ verbracht werden muss, neigen Nachtarbeitende dazu, isoliert zu werden, was wiederum Veränderungen des Selbstwertgefühls mit sich bringt. Vor allem Frauen leiden bei Nachtarbeit unter Mehrfachbelastung, da sie Kinderbetreuung und Erwerbsarbeit zu vereinbaren suchen und als Schichtarbeiterinnen von ihren Männern in den meisten Fällen nicht unterstützt werden. Das „Zürcher Komitee gegen Nacht- und Sonntagsarbeit“, dem Vertreter und Vertreterinnen von verschiedenen Gewerkschaften, Frauenorganisationen und Kirchen angehören, will an einer „Protestveranstaltung“ über die schädlichen Auswirkungen von Nachtarbeit informieren. (...).
WOZ, 10.5.1991.
Komitee gegen Nachtarbeit > Sonntagsarbeit. 16.5.1991.doc.
Sonntagsarbeit. 16.5.1991.pdf
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08.05.1991
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Zürich
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Frauen Komitee gegen Nachtarbeit Personen SGB VHTL Zürich
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Ursi Urech
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Gesundheitsschutz Nachtarbeit Volltext
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Zürcher „Komitee gegen Nacht- und Sonntagsarbeit“. Nacht und Wochenende gehören uns! Die Auseinandersetzung über die Frauennachtarbeit kommt in ihre heisse Phase. Der Bundesrat muss noch in diesem Jahr entscheiden, ob er das Abkommen Nr. 89 der IAO kündigen oder das im letzten Juni verabschiedete Zusatzprotokoll zu dieser Frage ratifizieren will. Der Schweizerische Gewerkschaftsbund hat kürzlich eine Tagung zum Thema durchgeführt. in Zürich hat sich ein „Komitee gegen Nacht- und Sonntagsarbeit“ aus Vertreter/-innen von verschiedenen Gewerkschaften, kirchlichen Institutionen sowie Einzelpersonen gebildet, welches sich sowohl gegen die Kündigung des Abkommens als auch gegen die Ratifizierung des Zusatzprotokolls zur Wehr setzt. Das Komitee führt am 15. Mai im Zürcher Volkshaus eine Tagung durch. Im folgenden eine Vorschau von Ursula Urech (VHTL). (...).
Neue Gewerkschaft, 8.5.1991.
Komitee gegen Nachtarbeit > Frauennachtarbeit. 8.5.1991.doc.
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24.01.1990
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Schweiz
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Frauenlöhne Helvetische Typographia Personen
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Erika Trepp Ursi Urech
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Frauenlöhne GAV Volltext
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GDP-Frauenkommission, 10. Januar 1990. An die Geschäftsleitung der GDP. An die Verhandlungsdelegation GDP/SGG. Für einen neuen GAV Buchbinderinnen. Geschätzte Kollegen. Am kommenden Freitag werden die Verhandlungen mit dem VBS neu aufgenommen. Es liegt uns deshalb sehr daran, Euch folgende Punkte nochmals zur Kenntnis zu bringen: 7. Es ist unserer Meinung nach unverantwortlich, wenn die Gewerkschaften bei der Gleichstellungsfrage der Hilfsarbeiterinnen auf eine Stufenlösung mit jährlichen Erhöhungen von Fr. 50.- eintreten bzw. eine solche gar noch selber vorschlagen. Dies unabhängig davon, ob die erste Lohn-Stufe bei Fr. 2‘200.oder Fr. 2‘300.- angesetzt ist. 2. Allein die Tatsache, dass bald keine Wohnung mehr unter Fr. 1000.- zu finden ist, ist Argument genug, um an einem Minimallohn von Fr. 2‘600.- plus Teuerung festzuhalten. Doch bekanntlich steht uns noch ein anderes Argument zur Verfügung, der Bundesverfassungsartikel 4. Es gibt in jeder grösseren Buchbinderei Hilfsarbeiter, die mit dem Besen herumlaufen oder sonstwie einfache Arbeit machen. Ihr Mindestlohn war in der Vergangenheit nicht strittig. Das allein genügt, um die Gleichwertigkeit der Arbeit auf der untersten Qualifikationsstufe nachzuweisen. 3. Der Betrug mit dem Bundesverfassungsartikel hat Zehntausende von Frauen, aber auch viele Männer sensibilisiert. Das Gleiche gilt für den Umstand, dass in unserem Land (…). GDP-Frauenkommission Erika Trepp, Uschi Urech.
Helvetische Typographia, 24.1.1990.
Typographia Schweiz > GDP-Frauenkommission. Offener Brief. HT, 1990-01-24.
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21.06.1989
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Schweiz
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GDP Helvetische Typographia ILO Personen
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Ursi Urech
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Frauenarbeit Gesundheitsschutz Nachtarbeit Volltext
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Frauen-Nachtarbeit – Von Ursi Urech. Internationales Arbeite- oder Profitamt? Im Juni begann in Genf die Internationale Arbeitskonferenz, die sich mit dem Abkommen Nr. 89 befasste. Das Abkommen 89 verbietet die Nachtarbeit für Frauen in der Industrie. Wie üblich hat sich der Bundesrat auf die Seite der Arbeitgeberorganisationen gestellt, die die Frauen-Nachtarbeit wieder einführen wollen: Zuerst soll die Nachtarbeit für Frauen in der Industrie zugelassen werden, indem man das Abkommen aufkündigt. Danach soll das Arbeitsrecht entsprechend revidiert werden. Achtung: Das ist ein Rückschritt in die Sklaverei! Die zentrale Vereinigung der Schweizerischen Arbeitgeberorganisationen drückt sich deutlich aus: „Die Flexibilität in der Organisation der Arbeitszeit ist ausschlaggebend für die Wettbewerbsfähigkeit. Grössere Konkurrenz, teure Arbeitskräfte, verkürzte Arbeitszeit, neue Marktbedingungen, neue technische und soziale Faktoren, all dies lässt keinen Zweifel daran, dass die Nachtarbeit in Zukunft immer unumgänglicher wird.“ (...). Ursi Urech.
Helvetische Typographia, 21.6.1989.
GDP > Nachtarbeit. Frauen. 21.6.1989.doc.
Nachtarbeit. Frauen. 21.6.1989.pdf
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21.06.1989
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Schweiz
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Personen
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Ursi Urech
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Internationales Arbeits- oder Profitamt? Im Juni begann in Genf die Internationale Arbeitskonferenz, die sich mit dem Abkommen Nr. 89 befasst. Das Abkommen 89 verbietet die Nachtarbeit für Frauen in der Industrie. Ursi Urech. Helvetische Typographia 21.6.1989
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